Dienstag, 7. März 2017

66/365 - Schiff ahoi!

Zwei Kolleginnen hatten Geburtstag, beide sind Nordsee-Fans und auch Fans maritimer Stoffe.
Und ich bin Fan dieser Kosmetik- bzw. Kramtaschen, die gehen irgendwie immer.
Also man kann sie immer brauchen und nähen kann ich sie auch immer ;-)

Hier habe ich ein paar maritime Stoffe streifig gepatcht und unten einen Boden aus Kork (das fühlt sich sooo toooolllll an!!!) angenäht.

Verpackt wurde das natürlich auch gleich als Boot. Dafür habe ich braunes Packpapier zum Segel gefaltet, ein Ess-Stäbchen als Mast verwendet und alles im Loch des Reißverschluss-Zippers fixiert.


Kam gut an, das Boot :)
Die nächste Kollegin bekam dann die "Sicherheitsvariante".
Mit aufgesticktem Anker, vertäuter Reling und Bugpuffer aus Kork(en).
Diese Tasche hat sich während des Nähens irgendwie von selbst  entwickelt. Nach den Fotos hat das Korken-Seil noch einen weiteren Knoten bekommen und sieht nun nicht mehr so langweilig aus.



Die Patcherei (für mich ist es das) wandert jetzt zu Frau Greenfietsen + 4Freizeiten und weil sich letzte Reste geliebter Stoffe darin befinden auch zu Ulrikes Smating; beide Boote dürfen nun mit TT zum  Creadienstag schippern.

Montag, 6. März 2017

65/365 - Gewonnen! Wolle? Willich :)

Es ist ja schon echt interessant, wie unterschiedlich und doch ähnlich hier im Bloggerland gekocht und rezepttechnisch organisiert wird. Die Möglichkeiten der Inspiration sind durch die technischen Neuerungen tatsächlich vielfältiger und erheblich umfangreicher geworden. Die schweizer Möglichkeit sich seine eigenen Rezpte per Postkarte zu schicken ist ja wirklich toll!
Vielleicht ist es einfach das Fossil in uns, das sich noch so an die Kochbücher von Früher krallt :)

Aber nun zu was ganz anderem:
Zum Jahreswechsel hatte ich ja beschlossen, mir eine Strumpfhose zu stricken und auf der Suche nach einem Rezept einer Anleitung bin ich auf einen ravelry-KAL  gestoßen, in dem Elisabeth von Wolle-Willich sozusagen ein "Opal-Strickpaket incl. Verlosung" sehr günstig angeboten hatte. Also wurde kurzerhand Wolle bei ihr bestellt und losgestrickt, meine fußlose Strumpfhose hatte ich hier  schon mal gezeigt und bei Ravelry im KAL natürlich auch.
Vor 5 Tagen war die Ziehung und ich hatte Glück mit meiner Büx, denn die Losfee hat tatsächlich mich gezogen!
♥ yay ♥

Ich habe eine Glücks-Büx gestrickt :-D

Danke liebes Wolle-Willich-Team!!!

Am Samstag Abend lag mein Gewinn nämlich schon vor der Haustüre: ein 100g Knäuel Opal in einem tollen Gletschertürkis.

Daraus kann ich nun Eisbeine stricken ;-)

Freitag, 3. März 2017

58/365 Langsam kocht's besser

Keine Bange: ich koche nicht, sondern ich koche und backe ja gerne und für mich sind richtig gedruckte Kochbücher doch etwas anderes, als ausgedruckte Einzelseiten aus unterschiedlichsten Internetkochforen (hab ich auch, klar!).
Natürlich könnte ich auch mit dem Pad in der Küche stehen, aber Fortschritt hin oder her:  ich mag es einfach stromunabhängig und frei von Akkukapazitäten in einem Buch zu blättern, Bilder anzuschauen, mir Inspirationen zu holen, Klebezettel an Favoriten zu bappen und irgendwann auch Gebrauchsspuren in Form von Notizen und eben auch Flecken in diesen Rezepten zu sehen.
Das sind für mich gelebte Rezepte ♥

Ein neues Druckwerk  von Gabi für meinen Slowcooker kam vor zwei Wochen bei mir an und man sieht an den gelben Schnipseln (da sind nicht alle zu sehen!): es gibt viele Möglichkeiten für Flecken :)
 

Der zuerste zubereitete Spaghettiauflauf war echt lecker und wird garantiert noch öfter zubereitet, das nächste Rezept ist aufgeblättert.
Und nun sehe ich meine Vorliebe auch unmittelbar bestätigt: von Gabi habe ich nämlich ein Kochbuch als e-Book auf dem iPad, das mit Sicherheit auch tolle Rezepte enthält, aber ich habe (glaub ich) noch nichts daraus nachgekocht, vermutlich weil ich es einfach nicht so präsent vor Augen habe - jedenfalls sind ja keine Notizen drin ;-)

Wie sieht's denn mit euren Vorlieben aus?
Omas handgeschriebenes Buch, Kochhefte, Lose-Blatt-Sammlung, Elektronische Rezepte oder alles frei-Schnauze kochen?

Samstag, 25. Februar 2017

56/365 - am Ende

Dieses Mal ist es nicht der Geduldsfaden, der am Ende ist, sondern meine Wolle ;-)
2 Reihen und einen i-Cord von der Vollendung des Pullovers entfernt ist plötzlich die Wolle zuende.
Blöd, ne?
Dafür müsste ich jetzt einen komplett neuen Strang aufreißen.
Hach.
Da schlaf ich wohl nochmal drüber ...
Hab ja auch noch was anderes anzuziehen ;-)

Freitag, 24. Februar 2017

55/365 - Mitgliederversammlung

10 Tage nach der Neugründung des Clubs "Gelassenheit her, aber zackig!" findet hier und  heute nun die erste öffentliche Mitgliederversammlung statt.

Also: Herzlich willkommen im Club und vielen Dank für die lebhafte Beteiligung an der Umfrage.
Es ist doch schon beruhigend zu wissen, dass man nicht so alleine dasteht.

Die Ideen und Vorschläge, die mich (nicht nur über die Blog-Kommentare) erreichten, waren hilfreich und köstlich gleichermaßen :)
Der Dackeltipp von Petra hat mich sehr amüsiert,  könnte aber möglicherweise bei Vorgesetzten z.B. nicht unbedingt zielführend sein.  *lach*

Wer mag, nimmt sich einfach einen Kaffee und ein Stück frisch gebackener Rübli-Torte und so warten wir auf die altersbedingte Gelassenheit oder üben uns im "Ommmmmm"en.

Dienstag, 14. Februar 2017

45/365 - Das Leben ist kein Wunschkonzert

Hallo Leben!?!

Darf ich mir trotzdem was wünschen?
Dann hätte ich sehr gerne eine gute Portion "mirdochegal"

Und ganz, ganz doll wünsche ich mir: Gelassenheit.
Wirklich echte Gelassenheit.
Nur die Menge Gelassenheit, die nötig ist um Dinge  (die ich eh nicht ändern kann) einfach so hinzunehmen.
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Es ist immer so einfach gesagt: "love ist, change it, or leave ist".
Manchmal geht das aber einfach nicht!
Also gibt es für mich nur die Möglichkeit: ich muss meine Einstellung ändern.
Hat vielleicht irgend jemand gute Ideen, Vorschläge, Erfahrungen, Tipps, was auch immer, ...  wie ich es hinkriege, dass ich mich nicht immer so fürchterlich über Dinge aufrege, die ich nicht wirklich ändern kann?

Anybody?
Any Idea?
:-/

Montag, 13. Februar 2017

44/365 - dicke Dinger

Gestern noch - und damit genau rechtzeitig - fertig geworden, wo es draußen so fiese Miese gibt, sind meine wilden dicken Socken.


Erst vor ein paar Wochen habe ich meine Liebe zur 6-fach Sockenwolle entdeckt, im Dornröschen-Wolle-Adventskalender erbeutete ich ein paar Stränge und  hier ist Paar Nr. 2 - so wild und so schön ♥



Sonntag, 12. Februar 2017

43/365 mit Zwölf von Zwölf am Zwölften Februar

Es ist wieder soweit, 12 Bilder am 12.

1. Zum Glück ist noch dänische Lieblingsmarmelade da
2. Ein Frühstücksei mit Herz ♥
3. wir wollen es ja nicht übertreiben, aber die tägliche Minute Fitness muss schon drin sein.
4. Radtour zum Flughafen zur heutigen Veranstaltung "Urlaubstage". Dort musste Rad gefahren werden, um Hafer zu Flocken zu mahlen.
5. wieder Zuhause dann ein paar Puzzle-Teile eingefügt
6. an der bunten Socken weitergestrickt und gleich noch
7. neue Wolle gewickelt

8. Keimsprossen gespült, für das morgige Frühstücksbrot
9. das neue Messer auf Schärfe getestet: Messer bestanden, Daumen durchgefallen
10. die unter 4. erradelten Haferflocken gleich in den Pufferteig getan, für die ersten "Puffer vom Blech" - sie sind gerade im Ofen, ich bleibe gespannt
11. also gleich nochmal die Burdas wieder in die Kartons sortieren und
12. den kleinen heißen Raum auf Temperatur bringen, für den entspannten Sonntagabend nachher :)

Und jetzt schnell ab damit zur Sammlung von Frau Kännchen, bevor die Puffer auf den Tisch kommen.
Mahlzeit!
Update: die Puffer schmecken aus der Pfanne besser, selbst wenn sie mit wenig Öl gebraten werden ;-)

Mittwoch, 8. Februar 2017

39/365 - Socken bis zur Taille

Zum Jahreswechsel hatte ich mir in den Kopf gesetzt mal eine Strumpfhose  zu stricken.

Kaum zuende gedacht, hatte ich auch schon Opal-Wolle bestellt.
Die als "grau" beschriebene Wolle hat bei Tageslicht irgendwie einen leichten grün-Stich und so musste natüüürlich auch noch ein passender Rock neu genäht werden.

Das Strickzeug habe ich im Urlaub also mitgeschleppt zu "Stoff & Stil" in Esbjerg und dort fiel dann die Wahl u.a. *hüstel* auf  einen beflockten Möbelstoff.

Nachdem die langbeinigen Socken am Wochenende fertig waren, habe ich also gleich am Montag den Rock-mit-Taschen von Tante-Ema genäht, inzwischen schon zum dritten Mal.
Der Schnitt fällt recht leger aus, so dass ich gleich eine Größe kleiner genäht habe.

Durch den Formbund sitzt der Rock sehr schön und lässt sich grundsätzlich echt prima nähen.
Hier hatte ich durch die dicken Flockstreifen allerdings etwas Mühe, besonders an Nahtkreuzungen.

Mal schauen, ob ich den Möbelrock in dieser absolut nicht meinen Farbe häufig tragen werde oder ob ich nochmal kurz einen Tante-Ema-Jeansrock nähen werde. ;-)
Aber jetzt marschiere ich erstmal mit güldenem Hinterteil und warmen Beinen zum MMM, ein letztes Mal mit Meike.


Freitag, 3. Februar 2017

34/365 - Männermärchen

Es war einmal ein Oberhemd ...

... das lebte viele Jahre unbeachtet in einem dunklen Schrank und sah täglich zu, wie ein Kamerad nach dem anderen Ausgang bekam. Irgendwann, Tage später nahmen alle gut duftend und frisch gebügelt wieder neben ihm Platz.

Das Hemd wurde  immer unglücklicher angesichts dieses trostlosen Lebens.

So bat es also im Nähzimmer um Asyl und stellte gleichzeitig einen Antrag auf Umwandlung, ohne konkrete Vorgaben.
Damit sind natürlich alle Möglichkeiten offen und so war heute schon gleich der OP-Termin, dem Hemd/Beutel geht es gut, die Entlassung erfolgt bereits morgen.
Ab morgen darf es also den Hausherren wieder begleiten.
Zum Wochenmarkt, zum Brötchen holen, wohin auch immer: es ist ein "Männerding" - unverkennbar.
Oder ist das alles ein Frauentraum?

Wir werden sehen :-)

Donnerstag, 2. Februar 2017

33/365 - ein Dünenkreuzer beim Deichlauf

Deichlauf heißt das neue Tuch von Toby. 


Als hätte ich es geahnt, befand sich genau die passende Wolle im Urlaubsgepäck und während wir so durch die Dünen kreuzten, entwickelte sich das Tuch und der dicke Zopf ging plötzlich seine eigenen Wege.

Am Ende habe ich dem oberen Rand nun noch einen I-Cord in Nordsee-Januar-blau spendiert und auch dieser I-Cord ging seinen eigenen Weg, indem er einfach am seitlichen Rand wieder runter wanderte, um unten noch einen Seemannsknoten zu bilden - sicher ist sicher!
Sowas.

Nun habe ich ein ganz eigenwilliges eigenes Tuch aus wunderbar weicher Dornröschen-Merino-Seide.
Die trägt sich so schön, die Farben sind toll und und es kuschelt nur mich warm ein *hach*

Samstag, 28. Januar 2017

28/365 - Eine Weste oder: almost never ending Story

Aber alles wird ja bekanntlich gut, so auch die Westen-Geschichte *tiefseufz*

Dieses Ding hat mich Stunde um Stunde, Woche um Woche beschäftigt und viele meiner Nerven geraubt.

Im letzten Frühjahr wurde in der Kieler Wollwerkstatt eingekauft und das Versprechen abgegeben eine Weste nach der Anleitung von Hanne Falkenberg zu stricken.
... hätte ich damals geahnt was auf mich zukommt: meine Entscheidung wäre eine andere gewesen.

Also: die Originalwolle zur Anleitung gefiel nicht, sondern es sollten zwei Blautöne von Geilsk sein.

Die Anleitung ging nur bis XL, das war zu klein, außerdem stimmte die Maschenprobe hinten und vorne nicht und da die Weste nicht einfach gerade hoch gestrickt wird, sondern in einer Art, die sich einem erst ziemlich zum Schluss erschließt, hatte ich wirklich meinen Spaß mit der Rechnerei und den Änderungen in der seitenlangen Anleitung.
Oft genug habe ich hier gesessen und geflucht, fast geheult, alles zur Seite gepackt und erstmal was anderes gestrickt.
Seit Westen-Beginn sind zwischendurch 6 Paar Socken, zwei große Tücher und ein Paar Stulpen fertig geworden, sowie zwei Projekte begonnen, wovon eins schon wieder geribbelt und neu angestrickt ist.
Aber das brauchte ich einfach und letztendlich ist es ja nun wie es ist: nämlich eeeeendlich fertig!!!

Gestern Abend habe ich die Weste verschenkt. 
Sie passt. 
Puh!


An mir hängt sie etwas müde im Wind, das ist mal klar, ich trage normalerweise Größe M aber das sind die einzigen Tragebilder bei Tageslicht.

So viele Monate habe ich noch niemals an einem Kleidungsstück herumgestrickt, das bewegte sich bei mir gefühlsmäßig zwischen Peinlichkeit, Selbstkasteiung und Frustration.
Aber jetzt kann ich guten Gewissens wieder alle anderen Strickstücke genießen :-) 
*hach* wie schön ♥

Donnerstag, 26. Januar 2017

26/365 - Man trägt wieder Hemden

Also der Mann trägt Hemden und er trägt auch mal Taschen.


Im Urlaubsgepäck fanden sich neue Hemden, die aber nicht automatisch auch neuen Platz im Schrank mitgebracht hatten.

Folglich wurde für den letzten Urlaubstag gestern vom Gatten das Motto: "Schrank ausmisten!!!" ausgerufen und zumindest er hatte dies auch in Nullkommanix umgesetzt.

Nur was passierte dann?
Den Näherinnen ist sofort klar: so einiges aus dem großen "Mist-Haufen" fand im Handumdrehen im Nähzimmer eine neue Heimat *grmpf*

Naja, keine echte Heimat, denn zwei Hemden ging es gleich wieder an den Kragen, sie wurden zu einer weiteren Windmühlentasche, die "Mann" nun auch gut in dieser Form tragen kann.
Vom weißen Sommerhemd hatte ich die Vorderteile  benutzt, so dass die beiden Brusttaschen jetzt schräge Innentaschen sind.

Diese Beutel sind recht schnell genäht ... und ich habe da noch ein paar Hemden ... und Hosen .... und Röcke ... und wenn ich mal mein Nähzimmer ausmisten sollte, dann finden sich bestimmt auch noch einige Stoffe... ;-)))

Kurz vor Monatsschluss ist also wieder etwas für die Beutelsammlung und für RUMS entstanden.

Sonntag, 22. Januar 2017

22/365 - Winter in Blåvand

Ein "Winterurlaub" in einem dänsichen Ferienhaus war für mich eine neue Erfahrung. 
Eine schöne dazu. 


 "Hyggelig" war es in unserem einsamen Häuschen im Kiefernwald, wir haben gemütlich vor dem Kamin gesessen, gelesen, ich habe viel gestrickt, sauniert, über witzige Eierbecher geschmunzelt, (viel zu viel) leckeren lustigen Kuchen gegessen.




Wir hatten irgendwann morgens mal einen Stromausfall, das war schon bitter! 
Und zwar: Bitterkalt. 
Bis ein eiligst herbeigerufener Techniker den Defekt in einer Fußbodenheizug aufspürte und behob, sah es im Haus fast so aus, wie direkt davor ;-)


Viel Zeit haben wir am einsamen breiten Strand verbracht, am Sonntag z.B. schien die Sonne bei leichten Minusgraden aus allen Knopflöchern.

Ein el Dorado für Strandgut- und Muschelsucher :)

Neben den vielen Muscheln säumen Bunker aus dem zweiten Weltkrieg  den Strand. Wenn die Jungs damals eins konnten, dann Bunker bauen.

Hier vier Bunker-Pferde, also Pferde mit einem Kuhschwanz *lach*  
Da trieb uns dann einsetzender Regen eiliger wieder zurück, als gewünscht.

 

 Esbjerg war nicht weit von unserem Häuschen entfernt, also ging's (bei Regen) auch mal dort hin


und ein Besuch bei Stoff & Stil bleib genauso wenig ohne Folgen wie


ein Besuch bei Bang & Olufsen *ggg* 
Dort ist allerdings eindeutig mehr Geld drauf gegangen, als bei meinem Beutezug. 
Aber so hat jeder hübsche Reiseandenken :)


Und weitere Strandläufe folgten. 
Egal ob Regen im Anzug war oder der Wind die Haare zu Berge stehen ließ: am liebsten wäre ich dort noch viel öfter kilometerweit gelaufen. 




Bis es dann eben Zeit war zu gehen. Oder zu fahren. Aber ich behalten den Strand von Blåvand in sehr guter Erinnerung und wer weiß? Vielleicht sehe ich ihn ja eines Tages wieder.